Am 10.09.2025, dem internationalen Tag der Suizidprävention, durfte ich das dritte Interview meiner Reihe führen – mit dem Seligenstädter Bündnis gegen Depression.
Das Bündnis setzt sich dafür ein, Depressionen in der Gesellschaft sichtbar zu machen und Betroffene wie Angehörige zu unterstützen. Ziel ist es, das Thema zu entstigmatisieren, Wissen zu vermitteln und konkrete Hilfsangebote bereitzustellen.
Angebote des Bündnisses:
- Selbsthilfegruppen für Menschen mit Depressionen und ihre Angehörigen
- Informationsveranstaltungen & Vorträge, die Aufklärung schaffen
- Fortbildungen für Fachkräfte aus Medizin, Schule und sozialen Einrichtungen
- Vernetzung mit regionalen Hilfsstellen, damit Betroffene schnell passende Unterstützung finden
- Aktionen in der Öffentlichkeit, um das Schweigen über Depression zu durchbrechen
Das Interview zeigt, wie wichtig es ist, hinzusehen und Menschen mit Depression ernst zu nehmen. Jede*r von uns kann helfen, die Tabus zu brechen und Solidarität zu zeigen.
👉 Mehr Informationen findet ihr auch beim Seligenstädter Bündnis gegen Depression (Platzhalter-Link, bitte mit dem richtigen Link ergänzen).
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